Schlagwort: Birdwatching

Der Neue an der Wiese

Heute habe ich tatsächlich den Uhu an der Kiebitzwiese wieder gesehen! Eine Woche ist es jetzt her, das ich ihn das erste Mal sah und es ist einiges passiert! Ich habe meine Sichtung den Ornithologen vom Kreis Unna gemeldet und habe die Rückmeldung bekommen, das es der erste Uhu an der Kiebitzwiese ist! Da bin ich schon stolz, das ich ihn entdeckt habe.

Ich hätte auch nicht erwartet ihn noch einmal zu sehen. Denn so viel Glück hat man eigentlich nicht. Diesmal saß er auch im vorderen Bereich der Kiebitzwiese, fast am Radweg. Der Platz war viel offener und sonniger. Trotzdem wurde er von anderen Vögeln nicht gehasst. Bei meinem weiteren Rundgang musste ich auch feststellen, das sein alter Schlafplatz an der Ruhr von Jugendlichen aufgesucht wurde. Sie haben dicke Seile am Baum befestigt, um sich damit auf die Ruhr hinaus zu schwingen. Das wird den Uhu wohl von dort vertrieben haben. Trotzdem denkt er sich wohl noch, das ist ein Ort zum bleiben. Er macht einen ruhigen Eindruck. Auf meinem Hinweg war er noch schläfrig, auf dem Rückweg dann aber schon wach. Die Kanadagänse auf der Ruhr wurden aufgeschreckt und flogen vorbei. Da ging sein Kopf nur noch hin und her und er verfolgte die Gänse mit den Augen.

Und dann drehte er den Kopf um 180 Grad und sah mich! Und er sah mich an, für eine ganze Weile. Um zu checken, wer ich denn wohl bin. Erkannt haben wird er mich wohl nicht. Und wenn doch, hätte er vielleicht gedacht, „Der schon wieder! Immer macht er Fotos!“

Er hat dann wieder weg gesehen. Er hat wohl gemerkt, das ist keine Gefahr. Und er hat seine Ruhe behalten. Wenn er sich vorgenommen hat zu bleiben, dann führt er wohl ein ziemlich offenes Leben! Ich hoffe er bleibt, denn als sein Entdecker fühle ich mich jetzt schon etwas mit ihm verbunden.

Jenseits von Afrika…

…liegt Münster! Diese unerwartete Erkenntnis muss natürlich auch erklärt werden. Warum gerade eine westfälische Großstadt. Liegt doch so ziemlich ein Großteil der Welt jenseits von Afrika. In einem Dokumentarfilm werden die Rieselfelder von Münster als Savanne Westfalens bezeichnet. Die endlos wirkenden Schilfgürtel mit den flachen Wasserflächen und den tausenden von Vögeln lassen den Vergleich aufkommen. Er ist durchaus passend. Gerade im Moment. Wir haben seit Wochen Temperaturen über 30 Grad und dann gibt es auch noch für uns immer noch etwas „exotisch“ wirkende Vögel in den Rieselfeldern. Die Löffler und die Silberreiher. Und dann wurde gestern Abend auch noch ein Purpurreiher dort gesichtet. Wenn jetzt auch noch die Flamingos aus dem Zwillbrocker Venn den Weg in die Rieselfelder finden würden, die Afrika-Kulisse wäre fast perfekt.

Durch die anhaltend warmen Temperaturen ist die Vegetation in den Rieselfeldern förmlich gewuchert! Wo man letztes Jahr noch problemlos Beobachtungen machen konnte, ist im Moment alles zugewachsen. Das Schilf unterstreicht die Kulisse noch. Am Nil, am Viktoria- oder Tanganjikasee könnte es genauso aussehen.

Die bunten Gesellen

Das war eindeutig die Woche meiner Big Five! Nachdem die Begegnung mit dem Uhu überhaupt nicht geplant war, ging es Sonntagmorgen wieder zu den Bienenfressern. Nachdem vor Wochen überhaupt keine Bienenfresser zu sehen waren, war ich sehr unsicher, was mich erwartet.

Erst war nichts zu sehen, doch dann konnte ich sehr schnell welche im Flug sehen. Aber am Ende der Sandgrube. Aber auch dort saß das Paar auf einer Birke. Doch dabei blieb es nicht. Nachdem das Paar verschwunden war, kamen sie mit einer ganzen Gruppe Bienenfresser zurück! Sie kreisten im Flug über mir und ich konnte ihre charakteristischen Rufe hören. Immer wieder hörte man das kurze „Rüpp“. Ich zählte 11 Exemplare über mir! Bienenfresser sind sehr gesellige Tiere, die eigentlich immer in Kolonien brüten. Aber in NRW gibt es selten größere Kolonien. Jetzt hatten sich aber welche zu einer Gruppe versammelt. Das war nicht nur eine sehr farbenprächtige sondern auch eine sehr lebhafte Gruppe. Nach der Brutzeit und wenn die Jungen flügge sind, ziehen sie in diesen Gruppen durch die Gegend. Und wie sich später herausstellte, waren bis zu vier Jungvögel dabei.

Man kann sie wohl am ehesten mit einer Gruppe Stare oder Finken vergleichen, die in Gärten, Parks oder Obstbäume „einfallen“. Mit dem Unterschied, das sie nur Großinsekten jagen und dabei waren sie sehr erfolgreich!

Die Taucher

Heute gibt es zur optischen Abkühlung ein paar schöne Bilder von den Wasservögeln. Auch als Kontrast zu den Fotos der letzten Tage. Es sind Fotos von den Tauchern, die es bei solchen Temperaturen natürlich am Besten haben. Schön ins kühle Nass abtauchen. Klingt nach einer tollen, entspannten Zeit. Wenn der bettelnde und fordernde Nachwuchs nicht wäre! Gerade die jungen Haubentaucher sind ständig am Betteln und lassen die Eltern praktisch nie aus den Augen. Selbst wenn sie selbst schon Fische fangen können, sind sie noch ständig am Betteln. Dagegen sind die jungen Zwergtaucher schon ständig erfolgreich selbst am fangen.

Die Haubentaucher-Eltern sehen da auch schon etwas erschöpft aus und wollen zwischendurch einmal kurz ruhen. Aber der nervende und hungernde Nachwuchs läßt das kaum zu. Bei den Vögeln habe ich selten so ein penetrantes Betteln und Verhalten gesehen!

Der Uhu, mein großes Glück

Uhu

Der Uhu ist die größte Eulenart. Sein Körper ist massig und er hat einen großen Kopf mit großen, orangeroten Augen. Der Uhu erreicht eine Körperlänge bis zu 70 cm und kann zwischen 2,2 und 4,2 kg schwer werden. Die Weibchen sind wesentlich größer als die Männchen und die mitteleuropäischen Uhus sind deutlich kleiner als ihre Verwandten aus Nordeuropa. Ein ausgewachsenes Weibchen kann eine Flügelspannweite von 1,70 m erreichen.

Der Uhu, ein lautloser Jäger

Trotz der Größe und es massigen Körpers ist der Uhu ein lautloser und effektiver Jäger. Er kann Beutetiere bis zu einem Gewicht von 2,2 kg erlegen und transportieren. Neben seinem lautlosen Flug, der durch spezielle Federn in den Flügeln möglich ist, helfen ihm bei der Jagd auch seine scharfen Augen. Der Uhu ist ein Nachtjäger und kann in der Dunkelheit hervorragend sehen. Anders als seine Beute und auch andere Greifvögel. So gehören auch viele Greifvögel und andere Eulen zu seinen Beutetieren. Er jagt sehr erfolgreich auch Mäusebussarde und Habichte. Seine häufigste Beute unter den Eulen sind Waldkäuze und Waldohreulen. An Säugetieren erbeutet der Uhu Ratten, Hasen, Wildkaninchen, Mäuse und sogar Baum- und Steinmarder.

Seine kräftigen und großen Krallen helfen ihm dabei, so große und schwere Beute zu fangen und zu transportieren.

Einem so großen und massigen Greifvogel zu begegnen ist absolut beeindruckend. Von meiner ersten Begegnung mit einem Uhu werde ich später noch berichten.

Neue Lebensräume

Der Uhu war in Deutschland fast ausgestorben. Man hat ihn dann erfolgreich in der Eifel und im Harz ausgewildert. Auch im Bayerischen Wald sind immer wieder Uhus erfolgreich ausgewildert worden. Mittlerweile ist der Uhu aber auch in vielen anderen Gebieten Deutschlands wieder heimisch geworden. War er lange Zeit nur ein Bewohner der Alpen und der Mittelgebirge breitet er sich jetzt auch immer mehr im Flachland aus. Sogar unsere Städte und Industrieanlagen sind mittlerweile zu seinem Jagd- und Lebensraum geworden.

Das hat verschiedene Gründe. Der Uhu brütet in Deutschland häufig auf Felsen. Seltener benutzt er auch Horste von anderen Greifvögel. Nur selten brütet er auch am Boden. In Städten findet der Uhu teilweise Ersatzbrutplätze. So brütet er auch einmal an einem Schornstein von einem Kraftwerk oder in stillgelegten Industrieanlagen. Ein Uhu-Paar brütete mehrere Jahre auf der ehemaligen Zeche Ewald in Herten und zog dort ihre Jungen groß.

In den Städten und den ehemaligen Industrieanlagen findet der Uhu auch mehr Beutetiere als in der leergeräumten und intensiv genutzten Landschaft. Dort gibt es für viele Tierarten immer weniger Nahrung zu finden. Im Bereich der Städte gibt es viele Ratten, Wildkaninchen; Krähen oder Tauben als Nahrung für den Uhu. Mittlerweile gibt es in Deutschland wieder über 2000 Brutpaare. Damit ist der Uhu einer der wenigen Vögel die sich im Aufwind befinden und sich ausbreiten.

Mein großes Glück

Meine erste Begegnung mit dem Uhu war auch eher an einem ungewöhnlichen Ort und zu einer ungewöhnlichen Zeit. Es war ein Überraschungsmoment in der Mittagshitze der mir meine bisher besten Fotos gebracht hat! Ich ging an der Ruhr entlang und wollte wie immer Richtung Ansitzbaum der Greifvögel gehen. Und in den Schatten wollte ich auch! Es war ja schließlich der heißeste Tag des Jahres in NRW. Und ich wieder einmal Mittags unterwegs!

Als ich dann zu den ersten Bäumen am Ufer kam, habe ich mich erstmal etwas erschrocken, denn da saß ein schlafender Uhu! Auf einem Ast über dem Wasser! Ich war wahrscheinlich auch so erschrocken, weil ich da schon hunderte Male hingesehen habe und eben nie etwas da war. Und dann gleich so etwas Großes! Was auch nicht weg flog. Denn der Uhu war sehr schläfrig. Was auch sehr gut war, denn ich war sehr aufgeregt! Denn Uhus sind wirklich große, beeindruckende Tiere! Man hat Respekt vor ihnen. Die Klauen sind riesig und der Körper ist auch kräftig. Er saß vielleicht fünf Meter vom Weg entfernt und dann auch noch auf Augenhöhe. Da klopfte mir das Herz bis zum Hals und ich hatte Gänsehaut. Und vor allem die Vorstellung, das der Uhu die Augen aufschlägt und plötzlich wach und munter ist.

Einen wütenden Uhu auf der Entfernung wollte ich nicht erleben!

Aber die Hitze und die Tageszeit war auf meiner Seite. Der Platz über dem Wasser hatte wohl einen kühlenden Effekt. Vielleicht hatte er sich den Platz deshalb ausgesucht. Einmal ganz am Anfang öffnete er die Augen. Dann schlief er weiter. Ich machte ein paar Fotos, ging ein paar Schritte und fotografierte ihn von der Seite und durch die Blätter. Einfach mal die Perspektive wechseln. Ich wollte ihn auch nicht die ganze Zeit frontal beim Schlafen stören. Dann ging ich weiter Richtung Ansitzbaum. Erstmal beruhigen, runterkommen. Einem wilden Uhu so nah zu sein, war ein unbeschreibliches Gefühl und ein unglaubliches Glück! Ein großes Glück! Das nicht viele Menschen haben. Und wer hier schon länger meine Beiträge liest, der weiß, der Uhu gehört zu meiner Big Five. Aber ihm so nah zu sein, daran wäre nicht mal im Traum zu denken gewesen!

Nach einer Weile ging ich zurück. Der Uhu schlief immer noch. Ich machte noch ein paar Fotos, dann kam ein älterer Mann, der in der Ruhr baden wollte. Ich machte ihm ein Zeichen, das er leise sein soll. Und zeigte ihm den Uhu. Er war auch sehr beeindruckt und wir sprachen leise miteinander. Er war ein Naturfreund und versprach eine Stelle weit weg zu suchen. Als er weg war, bewegte sich der Uhu plötzlich und putzte sich im Halbschlaf! Dann schlief er weiter und drehte den Kopf Richtung Ruhr. Das war mein Zeichen. Es war genug. Ich bedankte mich bei ihm, für diese Momente. Und dann ging ich.

 

 

Die Wasserralle

Es gibt Vögel, die sind sehr scheu und schüchtern. Aber auch bei den Vögeln gibt es natürlich unterschiedliche Charaktere. Manche Rotkehlchen sind schüchtern und kommen erst zur Futterstelle, wenn alle anderen Vögel weg sind. Und andere Rotkehlchen verfolgen einen während dem Spaziergang. Zu den Vögeln, die generell eher scheu sind, gehört die Wasserralle. Ihr Lebensraum ist das Schilf an Gewässern und darin kann man sehr schwer gesehen werden. Und das entspricht genau dem Naturell der Wasserralle.

Sie ist meistens am Übergang vom Schilf zum Wasser unterwegs. Gesehen habe ich die Wasserralle am Zuleiter der Aa zu den Rieselfeldern. Der kleine offene Uferbereich ohne Schilf war dabei schon zu viel für die Nerven der Wasserralle. Nervös rannte sie vom Wasser immer wieder zurück ins Schilf, nur um wenige Sekunden später wieder zum Wasser zu gehen. Der Hunger trieb sie wohl. Was sie da gefangen hat, ist nicht zu erkennen. Ihr Verhalten ist sehr amüsant zu beobachten, man denkt sich aber auch bald, wie man so überaus vorsichtig und umständlich sein kann! Ein richtiger Angsthase!

Verschiedene Sänger

Es gibt viele Vögel, die sich sehr ähnlich sehen und kaum zu unterscheiden sind. Wie viele Laubsänger. Fitis und Zilpzalp sind ohne Gesang nur schwer auseinander zu halten. Sie haben viele ähnliche Merkmale. Die grau-braune, kleine Gestalt. Mit mehr oder weniger gelblicher Brust. Den Augenstreif, den kleinen, schmalen Schnabel.

Wenn man dazu den Gelbspötter sieht, kann man den auf den ersten Blick auch für einen Zilpzalp oder Fitis halten. Der Gelbspötter gehört aber zu den Rohrsängerartigen und hat einen größeren Schnabel und ist auch etwas größer als die kleinen Laubsänger.

 

Der Nachwuchs

Immer wieder ein ganz großes Thema in diesen Wochen ist der Nachwuchs der Vögel. Über den Nachwuchs der Störche und der Neuntöter habe ich schon ausführlich berichtet. Aber auch die anderen Arten sollen nicht übersehen werden. Die Bläßhühner am Lehrteich in den Rieselfelder haben sich mittlerweile schon prächtig entwickelt und sind schon viel größer geworden. Nach den bunten Kükenzeiten als Punker sind aus ihnen jetzt eher graue „Mäuse“ geworden :

 

Die junge Bachstelze nebenan ist auch schon flügge und alleine unterwegs :

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Die Stockenten haben zum Teil sehr viel Nachwuchs, wie hier in der Disselmersch :

 

Sehr erfreulich ist auch, das die Zwergtaucher auf der Ruhr Nachwuchs haben. Sind sie doch eher nicht so häufig zu sehen :

 

Wenn der lila Flieder wieder blüht

Es gibt so Tage, die kann man nicht erklären. Gut wenn man dann Fotos davon gemacht hat! Am Freitagnachmittag wollte ich einige Fotos vom Flieder des Nachbarn machen. Der lockt bekanntlich immer viele Insekten und Schmetterlinge an. Es waren auch viele Hummeln und andere Insekten da. Auch ein Tagpfauenauge konnte ich sofort fotografieren. Aber sonst waren da doch viel mehr Schmetterlinge. Es war doch bis jetzt ein gutes Jahr für sie. Schon seit Monaten sehr sonnig und warm.

Und dann begann das Schauspiel! Der Flieder zog nämlich nicht nur die Insekten an, sondern auch die Vögel! Auf einmal huschten sie durch den Flieder. Waren kurz auf dem Garagendach zu sehen. Junge Zilpzalpe, die wohl gemerkt haben, da kann man leicht Insekten fangen. Einer fing dann auch auf der Garage eine Biene. Denn er versuchte durch schlagen, den Stachel zu entfernen. Im Kirschbaum nebenan tummelte sich eine ganze Kohlmeisen-Familie und dann setzte sich ein Zilpzalp doch tatsächlich noch auf einen Flieder-Blütenstängel! So etwas hatte ich noch nie gesehen! Doch damit nicht genug, ein junger Gartenbaumläufer sonnte sich plötzlich an der Hauswand. So einen hatte ich noch nie fotografiert! Es war wohl so etwas wie der Ausflug der Jungvögel. Denn am nächsten Tag war es deutlich ruhiger. Was den Schmetterlingen besser gefiel.

 

Noch mehr Farbenspiele

Wenn man durch Fotos Dinge, Momente und Landschaften festhalten kann, die man gesehen und erlebt hat, dann ist das eine tolle Sache. Wenn es dann noch ein ganz besonderer Moment ist und man den anderen Menschen mit den Fotos auch vermitteln und zeigen kann, dann ist das noch schöner!

Als ich das Blütenmeer des Blutweiderichs fotografiert habe, war ich überwältigt davon. Ich war nicht darauf vorbereitet. Ich bin zur Disselmersch gefahren und wollte die Jungstörche auf dem Storchennest fotografieren. Und vom Parkplatz aus sah ich schon diese Farbenpracht.

Ich musste dann erst lernen, das es der Blutweiderich ist, der dort tausendfach blüht. Da ich mich mit Pflanzen fast gar nicht auskenne. Aber mittlerweile habe ich viel über den Blutweiderich gelernt. In den Beiträgen von zwei anderen Bloggerinnen konnte ich viel lernen und den Blutweiderich aus der Nähe sehen. Almuth hat die naturaufdembalkon und schon einige Beiträge zum Blutweiderich geschrieben : Blutweiderichliebe und OdeandenBlutweiderich . Und bei Dagehtwas wächst der Blutweiderich im Garten.

Da man immer sehr viele Fotos macht, gerade wenn man sehr begeistert ist, habe ich meine Fotos von der Disselmersch jetzt nochmal durchgesehen und noch mehr Farbenpracht entdeckt :