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Der Schwarm

Im Moment kann man noch ein Naturspektakel der besonderen Art beobachten. Die Stare sammeln sich zu großen Schwärmen von über Tausend Vögeln. Vielleicht kennt ihr die Bilder von Großstädten wie z. B. Rom, wo sich die Stare zu riesigen Schwärmen von Millionen von Vögeln versammeln. Sie zeichnen dann Wellen und andere Formationen an den Himmel. Dagegen sind die Schwärme die sich jetzt in Deutschland sammeln eher klein. Was leider auch damit zu tun hat, dass auch der Bestand der Stare zurückgegangen ist. Weshalb man ihn auch zum Vogel des Jahres ernannt hat.

Auch wenn das Spektakel in den kleineren Schwärmen weniger gigantisch ausfällt, ist es doch sehr beeindruckend. Die Dynamik, aber auch die Verbundenheit und die Lautstärke. So ist der Star auch für seine herausragenden Gesangs- und Sprachfähigkeiten bekannt.

Verbundenheit und Dynamik wie ein Fischschwarm

Ein Staren-Schwarm zeichnet sich besonders durch seine Verbundenheit und Dynamik aus. Das läßt einen direkt immer an den Film „Die Vögel“ oder an das Buch „Der Schwarm“ von Frank Schätzing denken. Es ist beeindruckend, aber auch etwas befremdlich und beängstigend. Ein Staren-Schwarm ist gerade von der Dynamik ganz anders als ein Schwarm Gänse oder Möwen. Was auch mit der geringeren Körpergröße zu tun hat. Er wirkt wie ein Fischschwarm. Der auch immer wieder in verschiedenen Formationen und Wellen unterwegs ist. Ein Schwarm steht immer unter dem Motto, gemeinsam sind wir stark und groß.

Ein Schwarm ist ein komplexes und faszinierendes Gebilde. Deshalb gibt es auch Schwarmforscher die sich damit beschäftigen. Um das Gebilde zu verstehen und eventuell hilfreiche Dinge für unser Zusammenleben zu entdecken. So wird das Schwarmverhalten und die Schwarmintelligenz untersucht. So gilt das bekannte Wikipedia als ein Beispiel für Schwarmintelligenz.

Die Regeln in einem Schwarm

Bei einem Schwarm gelten immer ein paar Regeln. Bewege dich immer in die gleiche Richtung wie deine Nachbarn, immer in die Mitte deiner Nachbarn und komme ihnen möglichst nicht zu nahe. Ziel ist immer die Mitte des Schwarms. Der sicherste Platz.

Die Stare die sich jetzt bei uns sammeln sind gerade ausgeflogene Jungvögel. Sie bilden sofort Schwärme. Dazu kommen dann noch die Zugvögel aus dem Norden und Osten. Deshalb sind die Schwärme so groß.
Die Jungvögel sind noch beige und sehen noch ganz anders aus als die Altvögel. Die Stare aus dem Schwarm von der Kiebitzwiese haben schon das Übergangskleid vom Jung- zum Altvogel.

 

Die erfolgreiche Jagd

Der Eisvogel ist im Moment wirklich jeden Tag am Aussichtshügel der Kiebitzwiese und versucht von seinem Ansitzbaum die Fische zu fangen. Und heute war nach vielen Fehlversuchen doch einige Male erfolgreich! Sogar sehr große Fische konnte er fangen und auch ich war sehr erfolgreich! Bei bestem Licht habe ich ihn und seine Beute fotografiert. Auch letztes Jahr ist mir das gelungen. Damals war er sogar noch erfolgreicher und fing bei jedem zweiten Versuch etwas. Die Bedingungen waren letztes Jahr auch besser für ihn. Heute muss er mit dem niedrigen Wasserstand, den Wasserpflanzen und schlechteren Ansitzpunkten kämpfen.

Ich hatte eindeutig heute mehr Erfolg als damals. Die Fotos damals waren kaum zu gebrauchen! Und es freut mich, das der Eisvogel nach den vielen Fehlversuchen endlich Erfolg hatte!

Der Zug der Bienenfresser

Die Bienenfresser sind wirklich nur sehr kurz bei uns in Deutschland. Der Zug der Bienenfresser beginnt oft schon Anfang August. Man kann grob sagen, sie sind von Anfang Mai bis Mitte August in Deutschland. Paarung, Brutzeit und Aufzucht der Jungen. Dann werden die Jungen aus der Bruthöhle gelockt und dann schwärmt die ganze Gruppe aus. Sie erkunden die Gegend nach Nahrung. Sie verlassen dann meistens ihr Brutgebiet, bis sie im nächsten Jahr zurückkehren. Die Bienenfresser brüten bei uns oft in Sandgruben, die für die Nahrungssuche der Gruppe dann wohl nicht mehr attraktiv oder ausreichend genug sind.

Der Zug der Bienenfresser beginnt früh

In Brüggen sind die Bienenfresser auch nach dem Ausfliegen der Jungvögel noch in die Sandgrube zurückgekehrt, in anderen Gegenden kehrten sie nicht mehr zurück. Den letzten Bienenfresser in Brüggen fotografierte ich Anfang August. Die Bienenfresser sind wirklich sehr viel in der Umgebung unterwegs und schwer zu finden.

Mit Freunden in den Süden

Sie sind sehr gesellig, nisten und brüten am liebsten in Kolonien und sind auch gerne in Gruppen unterwegs. Eine Gruppe von Wissenschaftlern von der Vogelwarte in Sempach in der Schweiz haben nun herausgefunden, das die Bienenfresser gerne mit einer Gruppe von Freunden in den Süden fliegen. Die Bienenfresser sind den Winter über in Afrika und um die 14.000 km unterwegs. Diese Strecke und die gesamte Zeit verbringen sie mit Freunden. Das haben die Wissenschaftler mit Hilfe von Multisensor-Loggern herausgefunden. Diese Geräte haben registriert, das die Vögel wahrend der ganzen Reise und dem Aufenthalt in Afrika nur maximal bis zu 5 Tagen getrennt waren.

Die Logger wurden an den Vögeln befestigt und bei der Rückkehr in die Brutgebiete abgenommen und ausgewertet. Dabei wurden auch die Flughöhen ausgelesen und festgestellt das die Vögel immer miteinander unterwegs waren. Sie waren auch nicht näher verwandt. Damit konnte man beweisen, das auch kleine Vögel in sozialen Gruppen ziehen.

Jetzt ist auch mein E-Book über den Bienenfresser bei allen bekannten Anbietern für 4,99 Euro erhältlich:

Bienenfresser Buch

Der Grugapark

Oft auch die Gruga genannt. Für mich ist es ein kleines Paradies. Viel schöner als der Westfalenpark in Dortmund. Im Grugapark gibt es für jeden etwas. Kleine und große Spielplätze für die Kinder. Ponyreiten und Tiergehege. Ein Streichelzoo mit Ziegen und Kaninchen.

Für die Erwachsenen schön gestaltete Schaugärten, Blumenbeete und Teiche. Und auch Bereiche, wo sich die Interessen durchaus treffen. Zum Beispiel in der Freiflughalle der Vögel. Dort gibt es Flamingos, Nachtreiher, Seidenreiher, Sichler, Säbelschnäbler und einen Hammerkopf. Ein Vogel der mich besonders fasziniert. Von seinem Aussehen etwas ganz besonderes. Mal wieder ein Vogel bei dem man sofort versteht, woher der Name kommt!

 

 

Rückblick auf den Sommer

Das ist ja mal wieder typisch, werden einige jetzt vielleicht denken. Da gibt es das erste kühlere Wochenende mit ein paar kräftigen Schauern und schon erkläre ich den Sommer für beendet und mache einen Rückblick. Ich weiß natürlich das dieser Jahrhundertsommer in den nächsten Tagen nochmal durchstartet und ein Freund von Rückblicken bin ich auch überhaupt nicht! Es geht jetzt auch gar nicht darum wie trocken und heiß der Sommer war. Sondern darum, das ich eine bestimmte Gruppe der Vögel über den Sommer besonders häufig gesehen und fotografiert habe. Gerade in den letzten Wochen sind sie immer auffälliger geworden : die Greifvögel. Haben sich viele Vögel wegen der Hitze und der Mauser sehr zurückgezogen, sah man die Greifvögel immer nach Beute ansitzen und am Himmel kreisen.

Ein Paradies für Greifvögel

Gerade an der Kiebitzwiese und am Haarstrang sind sie jeden Tag sehr zahlreich zu beobachten. Deshalb habe ich vor ein paar Wochen in einem Beitrag die schon damals mehr rhetorische Frage gestellt, ob das denn ein Paradies für Greifvögel ist.

Damals habe ich nur erwähnt das es am Haarstrang Uhus gibt. Ich konnte ja nicht ahnen, das ich den ersten Uhu an der Kiebitzwiese entdecken würde!

Und das ich eine Woche nach dem Beitrag die beiden wunderschönen Schwarzmilane an der Ruhr fotografieren würde. Hier der Link dazu : Auge in Auge

Ein Bestimmungsfehler

Und manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht! In dem Beitrag habe ich die Geschichte erzählt vom Ansitzbaum an der Ruhr, dem Eichelhäher und dem Sperber. Manche Vögel sind wegen ihrer Verwandtschaft schwer zu unterscheiden. Wie der Sperber und der Habicht. Wenn man beide nebeneinander sehen würde, wäre es einem ganz klar. Der Habicht ist viel größer und kräftiger. Ich hatte noch nie einen Habicht gesehen und schließe dann solche Tiere oft direkt aus. Aber als ich letzte Woche einen männlichen Sperber an der Kiebitzwiese sah, dämmerte es mir so langsam! Ein Sperber der auf 100 Meter Entfernung doppelt so groß aussah wie ein Eichelhäher, das war doch sehr unwahrscheinlich. Es handelt sich wahrscheinlich um einen männlichen Habicht auf dem Foto. Damit ist eine beachtliche Liste an Greifvögel an der Kiebitzwiese zu sehen! Den Uhu habe ich fast einen Monat nicht mehr gesehen. Er ist vielleicht abgewandert. Aber die Turmfalken, Baumfalken und den Sperber, Habicht, Mäusebussard, Schwarzmilan, Rotmilan und die Rohrweihe kann man regelmäßig an der Kiebitzwiese beobachten.

 

 

Der Aasee ist umgekippt!

Die Stadt Münster trifft es dieses Jahr wirklich sehr hart. Erst im Frühjahr die Amokfahrt im Kiepenkerl-Viertel ( Siehe : Sehr traurig ) . Und jetzt hat es ein weiteres Wahrzeichen der Stadt getroffen, der Aasee ist umgekippt! Der Sauerstoffgehalt ist auf die kritische Grenze gesunken und der See zu einer grünen Kloake geworden. 100.000 tote Fische wurden aus dem See gefischt und entsorgt. Mit Umwälzpumpen und eingeleitetem Frischwasser hat man den Sauerstoffgehalt jetzt wieder auf einen guten Wert gebracht. Auch die kühleren Temperaturen helfen im Moment. Dabei ist der See erst am Freitag nach den heißen Tagen umgekippt. Das hat auch das Umweltamt der Stadt sehr getroffen, denn die Werte waren am Donnerstag noch in Ordnung. Man hofft jetzt sogar auf Experten-Hilfe von außerhalb.

Denn der See ist in einem schlechten Zustand. Heute sind die ersten toten Vögel gefunden worden. Sie sind wahrscheinlich von Blaualgen oder Bakterien vergiftet worden, die sich in der Kloake massenhaft vermehren. Es sind hauptsächlich Enten und Haubentaucher betroffen.

Eine Katastrophe für die Münsteraner

Der Aasee ist ein absolutes Wahrzeichen der Stadt, vergleichbar mit dem Wannsee in Berlin oder der Alster in Hamburg. Er ist der Mittelpunkt der Freizeit der Münsteraner. Auf dem See wird gesegelt, man joggt auf dem Rundweg und an den Aasee-Terrassen finden Konzerte statt. Der See grenzt auch an das Freilichtmuseum und den Allwetter-Zoo.

Auch eine der tollsten und witzigsten Tiergeschichten der Welt gab es auf dem Aasee. Die schwarze Schwänin, die sich in ein weißes Schwanen-Tretboot verliebt hat. Sie ist dem Boot ständig gefolgt. Vielleicht hat sie sich gedacht, Liebe überwindet jede Grenze! Die Schwänin blieb sogar bei dem Tretboot, als das im Winter vom See geholt wurde. So ging das zwei Jahre, bis sie nicht mehr an den See zurückkehrte. Überraschenderweise gibt es seit ein paar Jahren überhaupt keine Schwäne mehr am See. Sie sind wohl in die Rieselfelder oder in den Allwetterzoo abgewandert.

Für die Münsteraner ist das Umkippen des Aasees eine Katastrophe. Und die ist jetzt noch nicht behoben. Auch für mich ist der Aasee einer meiner Lieblings-Orte. Hier ein paar Bilder von besseren Tagen :

Aasee

Im Winter war das Wasser noch in Ordnung

Aasee

Der Aasee ist sehr schmal, vielleicht auch ein Problem

Aasee

Im Hintergrund die Aasee-Terrassen

Aasee

Gerade im Winter sind auch viele Kormorane am See

Mein Blog-Jubiläum und Umzug

Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich meinen Blog gestartet! Dieses Jahr hat eigentlich alles gehabt, was man sich vorstellen kann. Systematische Suchen nach Tieren und Motiven, aber auch viele zufällige Begegnungen mit seltenen Tieren. Wie zuletzt mit dem Uhu. Ich habe viel dazu gelernt und lerne auch weiterhin dazu. Was den Blog betrifft, aber auch das Fotografieren und vor allem auch über die Tiere. Da werde ich wohl nie auslernen.

Allein in diesem Jahr habe ich bis jetzt 97 verschiedene Vogelarten gesehen. Und ein paar habe ich nicht einmal eindeutig bestimmen können. Über mein Blogjahr gesehen, waren es über 100 . Und es waren viele dabei, die ich noch nie gesehen hatte. Es waren aber auch viele verschiedene Insekten, Säugetiere und Fische dabei. Auch die Augen werden bei Beobachtungen geschärft.

Auch vom Wetter war alles dabei. Schnee, Kälte, Regen, Sturm und Hitze und jetzt die extreme Trockenheit.

Und dann noch die DSGVO! Die fast das ganze Blogprojekt bedroht hätte! Auch wenn ein Aufgeben von mir nicht in Frage kam, hätte die DSGVO doch große Auswirkungen auf das Bloggen haben können. Es kam zum Glück nicht so. Und so feiere ich jetzt das erste Jahr von meinem Blog! Und zur Feier habe ich mir einen Umzug von meinem WordPress-Blog zu einem selbstgehosteten Blog gegönnt! Alle Besucher meines WordPress-Blogs werden automatisch umgeleitet und auch ihr liebe Follower, seid auf den neuen Blog mit umgezogen. Danke das ihr mich durch dieses Jahr begleitet habt und mitgelesen habt. Ohne euch würde es nicht so viel Spaß machen!

Ein großer Dank geht auch an meine wunderbare Freundin, die diesen Blog-Umzug so einfach durchgeführt hat! Sie ist ein wahres Multitalent. Computer-Expertin, Leseratte, Bloggerin, Texterin und Autorin. Auf ihrem Blog bekommt man einen wunderbaren Eindruck von dem, was sie so alles kann : https://lebens-kunst.blog/

Viel Spaß weiterhin auf meinem Blog!

Weiterer Nachwuchs

Nicht nur in den Rieselfeldern gibt es dieses Jahr Nachwuchs bei den Kolbenenten, auch im Selbachpark von Hamm. Das ist der erste Nachwuchs von Kolbenenten in Hamm! Die Küken werden nur von den Müttern versorgt. Die Erpel kümmern sich gar nicht um ihren Nachwuchs. Auch diese Kolbenente hat ein Küken. Scheint der Standard bei den Kolbenenten in der Umgebung zu sein.

Die Bachstelze

Diesen Vogel kennen bestimmt sehr viele. Ist die Bachstelze doch ziemlich häufig, besonders in der Nähe von Gewässern. In den Rieselfelder von Münster und an der Kiebitzwiese hat man dieses Jahr sehr viele gesehen. Auch sehr viel Nachwuchs. Sie haben vielleicht von vielen Insekten profitiert. Auch wenn sie ein Allerweltsvogel ist, ist die Bachstelze doch sehr hübsch anzusehen. Sie hat diesen tollen Kontrast von Weiß und Schwarz. Und die Bachstelzen sehen immer sehr melancholisch aus. Vielleicht liegt das auch an den Gefiederfarben. Melancholie in Schwarz und Weiß, mit Grautönen. Die Bachstelze im Porträt :

Der Neue an der Wiese

Heute habe ich tatsächlich den Uhu an der Kiebitzwiese wieder gesehen! Eine Woche ist es jetzt her, das ich ihn das erste Mal sah und es ist einiges passiert! Ich habe meine Sichtung den Ornithologen vom Kreis Unna gemeldet und habe die Rückmeldung bekommen, das es der erste Uhu an der Kiebitzwiese ist! Da bin ich schon stolz, das ich ihn entdeckt habe.

Ich hätte auch nicht erwartet ihn noch einmal zu sehen. Denn so viel Glück hat man eigentlich nicht. Diesmal saß er auch im vorderen Bereich der Kiebitzwiese, fast am Radweg. Der Platz war viel offener und sonniger. Trotzdem wurde er von anderen Vögeln nicht gehasst. Bei meinem weiteren Rundgang musste ich auch feststellen, das sein alter Schlafplatz an der Ruhr von Jugendlichen aufgesucht wurde. Sie haben dicke Seile am Baum befestigt, um sich damit auf die Ruhr hinaus zu schwingen. Das wird den Uhu wohl von dort vertrieben haben. Trotzdem denkt er sich wohl noch, das ist ein Ort zum bleiben. Er macht einen ruhigen Eindruck. Auf meinem Hinweg war er noch schläfrig, auf dem Rückweg dann aber schon wach. Die Kanadagänse auf der Ruhr wurden aufgeschreckt und flogen vorbei. Da ging sein Kopf nur noch hin und her und er verfolgte die Gänse mit den Augen.

Und dann drehte er den Kopf um 180 Grad und sah mich! Und er sah mich an, für eine ganze Weile. Um zu checken, wer ich denn wohl bin. Erkannt haben wird er mich wohl nicht. Und wenn doch, hätte er vielleicht gedacht, „Der schon wieder! Immer macht er Fotos!“

Er hat dann wieder weg gesehen. Er hat wohl gemerkt, das ist keine Gefahr. Und er hat seine Ruhe behalten. Wenn er sich vorgenommen hat zu bleiben, dann führt er wohl ein ziemlich offenes Leben! Ich hoffe er bleibt, denn als sein Entdecker fühle ich mich jetzt schon etwas mit ihm verbunden.