Das Jahr im Niederbergischen Land ist wirklich wunderbar gestartet. Der Neujahrsspaziergang endete in einem wunderschönen Abendrot. Die untergehende Sonne machte wunderbare Fotos im Wald möglich, die sehr stimmungsvoll sind.
Sie erinnern ein bißchen an einen spannenden Krimi a la Edgar Allan Poe oder dem neuesten Thriller von Sebastian Fitzek. Wenn dann noch ein Waldkauz gerufen oder ein Wolf geheult hätte, wäre die gruselige Szene perfekt gewesen. So begleitete nur das Rauschen des Felderbachs unseren Weg durch den Wald. Durch den Regen der letzten Zeit ist der Felderbach schon etwas voller geworden. Zum Glück, durch die andauernde Trockenheit im Sommer und Herbst war er fast zu einem Rinnsal geworden.
Das Abendrot bildete den Abschluss eines schönen Neujahrstag mit Sonnenschein und den ersten, wuseligen Vögeln im Garten. Die ruhigere Silvesternacht und der Sonnenschein schienen die Meisen zu beflügeln. So war der erste Vogel des neuen Jahres eine Kohlmeise, gefolgt von der ersten Blaumeise. Auch eine Amsel bediente sich an den Vogelbeeren. Zu den weiteren Vogelarten des neuen Jahres gibt es morgen noch einen Beitrag.
Ich wünsche allen Lesern ein frohes neues Jahr! Ich hoffe Ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen und das 2021 bei Euch ähnlich gut gestartet ist.
4. Januar 2021 um 16:02 Uhr
Herrlich!!!
Toi toi toi fürs Vogeljahr 2021.
Hab auch schon angefangen und bin bei 26 Arten.
Wegen Corona komme ich leider nicht viel rum ohne Auto.
Aber ist egal, hier ist es auch schön
Bleib gesund!
Liebe Grüße
Brigitte
4. Januar 2021 um 18:19 Uhr
Danke, ich drücke Dir auch die Daumen, das Du dieses Jahr trotzdem wieder einen Rekord schaffst! Ich bin schon bei 28 Arten! Wird wohl wahrscheinlich das einzige Mal bleiben, das ich mehr Arten habe! 🙂
Ich war den ganzen Dezember nicht unterwegs, bei der Coronalage im Moment bin ich vorsichtig. Aber zum neuen Jahr musste ich dann gleich Vögel schnappen! 🙂
Bleib Du auch gesund! Liebe Grüße, Michael