Die Natur muss dieses Jahr einiges mitmachen! Zuerst kam im März noch einmal die russische Kälte zu uns und jetzt haben wir schon seit drei Monaten sommerliche Temperaturen und Trockenheit. Unter der Tiere und Pflanzen gleichermaßen leiden. Auch der Sommerflieder muss einiges erleiden. Viele Blüten an den Stängeln sahen gleich braun und verwelkt aus und am Samstag gab es dann endlich den erhofften Regen. Das war allerdings so ein Starkregen, das der Flieder ziemlich getroffen wurde. Aber am nächsten Morgen war der Flieder schon wieder voll aufgerichtet und erholt.
Gut für die Schmetterlinge! Waren häufig nur Kohlweißlinge zu sehen, gab es in den letzten Tagen eine größere Vielfalt zu sehen. Neben dem Admiral und dem Distelfalter war das erste Mal ein Schwalbenschwanz im Garten zu sehen! Eine schöne Premiere, vielleicht gibt es doch noch etwas Hoffnung für die Insekten!
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