In den Rieselfeldern haben sich wieder ganz besondere Gäste eingefunden. Fünf Gelbbrust-Pfeifenten die eigentlich nur in Mittel- und Südamerika, sowie im tropischen Afrika und Asien vorkommen. Es handelt sich dabei wohl um Gefangenschaftsflüchtlinge. Leider waren sie etwas müde und nur am schlafen, als ich dort war. Aber man kann die gelbe Brust sehr schön erkennen :
Aber auch unsere einheimischen Pfeifenten kann man in den Rieselfeldern sehen. Meine Fotos der Pfeifenten sind aber in der Disselmersch an der Lippe entstanden. Den Namen haben die Enten, weil sich ihr Ruf wirklich wie pfeifen anhört.
19. April 2018 um 22:17 Uhr
Tolle Fotos. Pfeifenten habe ich auf den Azoren kennen gelernt, die hatten allerdings keinen weißen Streifen auf dem Kopf. In einem Park haben sie laut und frech gebettelt. Da habe ich verstanden, warum sie Pfeifenten heißen 🙂
22. April 2018 um 18:27 Uhr
Vielleicht waren das ja die Gelbbrust-Pfeifenten. Die haben keinen weißen Streifen am Kopf. Oder eine andere Art die es auf den Azoren gibt. Ich finde Enten immer wieder sehr lustig, gerade in Parks.
20. April 2018 um 12:10 Uhr
Coole Aufnahmen!
Gelbbrust-Pfeifenten kannte ich nicht. Super Sichtung!
Liebe Grüße
22. April 2018 um 18:29 Uhr
Dankeschön! Ich kannte die auch nicht! Man lernt immer wieder dazu! Liebe Grüße!